2010 

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24.01.2010
Two High   best of song

TWO HIGH – Ein Highlight !

    Weltklasse-Interpretationen und Eigenkompositionen

    Klassiker, Folk & Jazz mit Akustik-Gitarre & Gesang

 

 

 

 

 

 

 

Two High - Eine kleine Sensation! Auf der aktuellen best of song - Deutschlandtournee und den aktuellen CDs kreieren die zwei phänomenalen Musiker  Markus Segschneider (Akustik-Gitarre) und Alexandre Zindel (Gesang) Weltklasse-Interpretationen. Song-Klassiker und Folk vereinen sich mit der Freiheit des Jazz zu einem unvergleichlichen Stil – der Geheimtipp der europäischen Akustik-Szene. Brillant sind auch die facettenreichen Eigenkompositionen in deutscher Sprache und die instrumentalen Gitarrenwerke. Two High - Ein Erlebnis zum Träumen, Mitgehen und Staunen. Seit 1995 bilden die beiden Kölner eine musikalische Einheit und spielen über 50 einzigartige Konzerte pro Jahr.
Zuhörer und Presse sind sich einig: Ein Highlight – Two High !

Über das Duo hinaus sind die beiden Künstler gefragte Musiker und Komponisten:

Alexandre Zindel war u.a. für mehrere Produktionen Gastsolist und Songschreiber für die WDR-Big Band (Grammy-Gewinner), er gastierte mit dem WDR-Rundfunkorchester, tourte mit dem Bundesjazzorchester durch Europa und Süd-Afrika, und arbeitete auf der Bühne und im Studio für bekannte Künstler aus dem Inn- und Ausland.

weitere Informationen: www.alexandrezindel.de

Markus Segschneider ist Künstler bei „Acoustic Music“ von Peter Finger, arbeitete u.a. mit Roger Hanschel, dem Klaus-König-Orchester, WDR Big Band, Nino de Angelo und im Studio für unzählige namhafte Stars, schrieb Hörspielmusiken (über 20 Folgen „Point Whitmark“) und arrangierte für bekannte Künstler und große Plattenfirmen.

weitere Informationen: www.markus-segschneider.de


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06.03.2010


       Gesang und Gitarre

 

 


             Barbara Moreno
                       und
       Markus Munzer-Dorn
 

Die Sängerin Barabara Moreno und der Gitarrist Markus Munzer Dorn spielen unter dem Namen "Latino-Espanol" lateinamerikanische und spanische Musik.

Es handelt sich um: Balladen, romantische und folkloristische Lieder, aber auch Kampf- und Protestsongs, mit Interpretationen von Ana Belen, Victor Manuel, Violeta Parra, Mercedes Sosa, um nur einige zu nennen.

Die Sängerin Barbara Moreno ist in der Dominikanischen Republik geboren, hat ein enormes Temperament und ihre leidenschaftliche, ausdrucksstarke Stimme ist wie geschaffen für die spanischen und lateinamerikanischen Lieder.

Markus Munzer-Dorn ist Gitarrist und Komponist. 10 Jahre lang wirkte er als Leiter der Schauspielmusik am Ulmer Theater, danach in gleicher Funktion am Badischen Staatstheater Karlsruhe. Daneben schrieb er zahlreiche Bühnenmusiken für das Theater Ingolstadt, die Burgfestspiele Mayen, das Thüringische Staatstheater Meiningen, das Landestheater Schwaben, die Theaterei Herrlingen. Unter anderem komponierte er für Chöre und Kammermusik-Ensembles und schrieb mehrere Kindermusicals.

Als gefragter Begleiter wirkte er an vielen Rundfunk- und CD-Aufnahmen mit und brachte zwei Solo-Alben heraus. Er ist Förderpreisträger des Landes Baden-Württemberg, außerdem Gewinner der St. Ingberter Kleinkunstpfanne und Stipendiat der GEMA-Stiftung.


Pressestimmen:

Cafe d'Art: "Barbara Moreno ist eine, in der Dominikanischen Republik geborene Sängerin mit enormen Temperament. Mit ihrer leidenschaftlichen, ausdrucksstarken Stimme präsentiert sie spanische und lateinamerikanische Lieder". (Aug. 2006)

Suedwest Presse: "Barbara Moreno und Markus Munzer-Dorn (...) im Zusammenspiel klingt das Ganze durchaus solide." (Nov 2006)

(SZ) Die aus der Dominikanischen Republik stammende Vokalistin Barbara Moreno interpretierte ihr breites Repertoire lateinamerikanischer und spanischer Lieder mit ihrer leidenschaftlichen, ausdrucksstarken Stimme und viel Temperament. Ihre Lieder erzählten von Liebe und Liebesleid, vom Alltag und von der Fiesta, aber auch von Unterdrückung und der Sehnsucht nach Freiheit. Auf der Gitarre begleitete sie Markus Munzer-Dorn, der entfernt an "Mr. Slowhand" erinnert. Der vielseitige Komponist ist im klassischen Fach ebenso zuhause wie in Chansons, Folk und Musical.

(Sept. .2009)

 

 


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17.03.2010                 

Musikalische Lesung zum St. Patricksday,

        dem irischen Nationalfeiertag

         mit Astrid Moll, Viola und

     Helmut Gotschy, Prosa und Lyrik

 

Das literarische Programm umfasst Irland-Reiseberichte aus dem Roman „Papaya mit Rosinen“ von Helmut Gotschy, ausgewählte Stücke klassischer Literatur von James Joyce, W.B. Yeats, Oscar Wilde, sowie moderne Dichtung von Paula Meehan und Limmericks. Musikalisch wird die Aufführung begleitet, untermalt und dramatisiert von Astrid Moll auf der Bratsche, mit irischer Fiddler-Musik

Astrid Moll ist in Berlin geboren, studierte dort Bratsche, war Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe und wohnt seit 1990 in Ulm. Sie ist seit 2002 selbständig als Musikerin im Orchester-, Kammermusik- u. Solobereich, außerdem Musikpädagogin, Chor- u. Orchesterleiterin. 2003 gründete sie die private Musikschule "Astrid Moll"; auch engagiert sie sich ehren-amtlich an Schulen Ulms zur Verbesserung der Situation und Qualität des Musikunterrichts 

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26.03.2010                       

 

Öffentliche Mitgliederversammlung

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28.03.2010


Neuseeland


  Ein Jahr in Neuseeland – Miriam Rateike berichtet

  

 

                           


Entdeckung und Gründung Neuseelands

Der erste Europäer, der 1642 Neuseeland erblickte, war der niederländische Seefahrer Abel Tasman. Die Aufgabe seiner Reise war es, das „Große südliche Land“ zu entdecken, in dem eine große Anzahl an wertvollen Rohstoffen vermutet wurde. Als eine Expedition unter Hendrik Brouwer ein Jahr später feststellte, dass der von Tasman besuchte Küstenstreifen nicht zu Staten Landt gehörte, wurde das Land Nova Zeelandia (lateinisch) oder Nieuw Zeeland (niederländisch) genannt (wie die Provinz Zeeland), weil Australien Nova Hollandia oder Nieuw Holland genannt wurde.

Erst 1769/70 wurden wieder Expeditionen in die Gewässer um die auf Englisch New Zealand genannten Inseln gestartet. Der britische Kapitän James Cook sollte –ebenso wie Tasman– einen vermuteten südlichen Kontinent finden. Im Oktober 1769 traf Cooks Schiff Endeavour am südwestlichen Punkt der Poverty Bay genannten Bucht von Tahiti kommend auf Neuseeland.

Nur wenige Wochen nach Cook entdeckte auch Jean-François-Marie de Surville Neuseeland. In den folgenden Jahren wanderten großteils Walfänger, Robbenfänger und später auch Missionare nach Neuseeland ein. Diese hatten mitunter ausgeprägte Kontakte zu den Māori. Beide Parteien handelten miteinander, und einige wenige Europäer lebten direkt unter den Māori.

1840 gab es in Frankreich konkrete Bestrebungen, auf der Südinsel des Landes eine Kolonie zu gründen. Die britische Krone wollte dies unter allen Umständen verhindern. Da man den neuen Staat der „Vereinigten Stämme“ als zu schwach ansah, seine Interessen zu wahren, wurde das Land im Januar 1840 offiziell vom Britischen Weltreich annektiert. Um dieses Vorgehen für rechtmäßig erklären zu können, beeilte sich der damalige Generalgouverneur des Landes, William Hobson, zahlreiche Māori-Häuptlinge nahe dem Ort Waitangi zu versammeln, die am 6. Februar des gleichen Jahres den Vertrag von Waitangi unterzeichneten. Dieses Dokument gilt als „Geburtsstunde“ des modernen Neuseelands. Der Vertrag selbst band Neuseeland an die britische Krone. Auf der einen Seite gaben die Māori ihre Souveränität auf, auf der anderen Seite bekamen sie aber Bürgerrechte zugesichert. Außerdem durften sie alle Ländereien behalten, die sie vor der Unterzeichnung des Vertrages besaßen. 1975 wurde das Waitangi-Tribunal eingesetzt, um Unstimmig-keiten und Verletzungen des Vertrages wieder gutzumachen.


Programm

Leben in Neuseeland

- Neuseeland allgemein
- Familie in Neuseeland
- Schule in Neuseeland
- Freizeit in Neuseeland
- Reisen in Neuseeland


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17.04.2010

Kabarett Abend mit Marita Hitzler

 
Mal feinsinnig, mal gnadenlos direkt, mit schwäbischem Akzent und schwäbischem Humor spricht Marita Hitzler vermeintliche menschliche Stärken und 
Schwächen an. Mit leichter Hand gelingt es ihr, die Distanz zwischen Publikum und Akteurin zu verringern und die Zuschauer aktiv in das Programm 
mit einzubeziehen.  

Für musikalische Atempausen sorgen Uschi Bergmann und Pianist Andreas Schneider.

         

Das Kreuz mit dem Gipfel

Eine Schwäbin hat keine Beine, ist aber gut zu Fuß und bezwingt manchen Berg. Oben am Gipfelkreuz beginnt das Kreuz mit dem Gipfel: Wirst du von 
Menschenmassen erdrückt oder vom Ozon erstickt? Möchtest du sehen wie die Gletscher tauen oder gehst du lieber Felssturz schauen? Was fängst du 
mit dem Gipfelprinzip an und wie kommst du an den Glücksgipfel heran? Muss die Bergrettung tatsächlich jeden retten? Und welche Schuhe sind weder 
zum Bergsteigen noch für den Swingerclub geeignet?“  Wer an dieser Bergtour teilnimmt, wird den Muskelkater an ungewohnter Stelle spüren, nämlich
in den Lachmuskeln.
 

Bilder der Aufführung

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08.05.2010

Percussion Konzert
mit dem
Familie-Porter  Schlagzeug-Ensemble 

          

Den ersten Teil des Programms wird das "Jessica und Vanessa Porter-Duo" bestreiten. Sie spielen Originalliteratur für Percussion - Duos, aber auch
Arrangements aus dem klassischen und populär - musikalischen Bereich. Neben ihren Hauptinstrumenten, Marimbaphon und Vibraphon, kommt - bis
auf Pauken - praktisch das komplette Schlaginstrumentarium zum Einsatz. Das Geschwisterduo gründete sich 2009 anlässlich des Ensemblewettbewerbs
bei "Jugend musiziert". Das Duo gewann auf Bundesebene mit der Höchstpunktzahl sowie mehrere Sonderpreise. Es folgten Auftritte und Wettbewerbe
in Berlin, Odessa, Davos, Paris, sowie beim Schleswig Holstein Festival.

Im zweiten Teil wird die Formation "V'azz" zu hören sein. Hierbei handelt es sich um die Bandformation der jüngeren der beiden Porterschwestern, Vanessa.
Im Gegensatz zu ihrer Schwester Jessica, die seit 2009 an der Musikhochschule in Stuttgart klassisches Schlagzeug studiert, bereitet sie sich derzeit auf die Aufnahmeprüfung im Fach "Jazzvibraphon" vor. Die Formation, u. a.  mit dem Vater der beiden am Drumset, spielt Jazzklassiker, z.B. von Gary Burton,
Latin-Jazz und worldmusic, aber auch Eigenkompositionen.

Die beiden Schwestern hatten bereits im Grundschulalter mit dem Schlagzeug-Spiel begonnen. „Immer stand in irgendeiner Ecke bei uns zu Hause ein
Schlagzeug herum“. Kein Wunder, ist doch der Vater Inhaber einer Schlagzeugschule. Seine Töchter sind nur zwei seiner zahlreichen Schüler, die er mit
großem Erfolg unterrichtet. Der Vater ist für die beiden jungen Frauen ein großes Vorbild, ein Generationenkonflikt ist nicht zu spüren, wenn Vanessa davon
berichtet, dass er als Schlagzeuger sogar in der gemeinsamen Band “The Beauty and the Beat“ mitspielt.

Vorbilder sind aber auch die große Percussionistin Evelyn Glennie und die Dozenten Marta Klimasara, und Klaus Dreher, bei denen Jessica im April an
der Hochschule für Musik in Stuttgart ihr Studium aufgenommen hat. Nun ist sie eine von drei Frauen unter 19 Percussion Studenten und sieht sich an
der Hochschule auch mit alten Vorurteilen konfrontiert. „Das Schlagzeugsspiel ist eine echte Männerdomäne, wie viele Male wurden meine Schwester
und ich schon von den Jungs schräg angeschaut, wenn wir zur Tür herein kamen. Allerdings“, lacht sie, „wurden wir sofort respektiert, wenn sie uns
spielen hörten. Ich weiß, dass ich als Percussionistin einen schweren Weg eingeschlagen habe, denn nicht nur das Studium ist hart.“ Jessica ist
nach 10 Jahren die erste Deutsche, die den Sprung an die Stuttgarter Hochschule geschafft hat. Seit sie nach Stuttgart umgezogen ist, freut sich
Vanessa um so mehr auf die Wochenenden, um gemeinsam mit der Schwester zu musizieren. „Wir wohnen zum Glück in einem Gewerbegebiet“,
lacht sie, „Nachbarn hätten es echt schwer mit uns.“ An die Wohnung angrenzend finden sich drei Übungsräume, in denen zu jeder Tages- und Nachtzeit
geübt werden kann. Seit kurzem hat Vanessa mit dem Unterricht am Klavier angefangen, denn auch sie plant ein Schlagzeug-Studium mit dem Schwerpunkt
Jazz, da ist ein zweites Instrument obligatorisch. Wie lebt es sich mit einer erfolgreichen großen Schwester? Gibt es Neid oder Eifersucht? „Ich verstehe
mich mit Jessica sehr gut und schätze sie, denn sie kann mir Sachen am Marimbaphon zeigen, die sie aus der Hochschule mitbringt. Wir führen
zuhause keinen Zickenkrieg, Schlagzeuger sind da einfach cooler.“ Die Mutter, eine Reisebürokauffrau, spielt nicht Schlagzeug. „Zum Glück“, rufen
beide Frauen wie aus einem Mund, „sonst drehten sich die Gespräche ja nur noch um Marimbaphon und Co.“ 

 

Sonderpreis für Schlagzeug-Duo Jessica und Vanessa Porter

Die Wertungsspiele des 46. Bundeswettbewerbs "Jugend musiziert" sind abgeschlossen, 150 Juroren haben in den vergangenen sieben Tagen
2.300 Jugendliche auf Ihren verschiedenen Instrumenten gehört und sie nach künstlerischen Kriterien beurteilt. Jessica und Vanessa Porter aus
Laupheim (Baden- Württemberg) erhalten den mit 5.000 Euro versehenen „Sparkassen-Sonderpreis für Familienensembles“ der Sparkassen-
Finanzgruppe. Die beiden sind Bundespreisträgerinnen "Jugend musiziert" mit Höchstpunktzahl.

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12.06.2010           


                  Konzert mit

       Heiterem und Besinnlichem

               aus der Klassik

               Telemann, Schubert, Grieg

                                und von Fritz Kreisler

                            mit

           Theophil Stetter, Violine

           Dora Kalikhman, Klavier

Programmablauf                                                                                                    

Georg Philipp Telemann             Sonatine A - dur für Violine und Klavier                          
(1681-1767)
 

Franz Schubert                           Sonate g - moll, op. 137 Nr. 3                           
(1797-1828)

Edvard Grieg                              Sonate G - dur  op. 13                
(1843-1907)

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Fritz Kreisler                               Präludium und Allegro                                     
(1865-1962)                               Marche miniature viennoise                            
                                                    Alter Refrain – Wiener Volkslied                         
                                                    Liebesfreud                                                  
                                                    Liebesleid                                                      
                                                   
Schön Rosmari
                                                    La Gitana – Arabisch-Spanisches Zigeunerlied

                                                                                          
Biographien:

Dora Kalikhman , geb. 1948 in Königsberg, studierte an der Musikhochschule in Vinica (Ukraine) Klavier und Korrepetition. Bis zu ihrer Ausreise nach Deutschland im Jahr 2001 gab sie diverse Konzerte als Klaviervirtuosin und arbeitete als Korrepetitorin mit Chören in Tulcin und als Klavierlehrerin und Korrepetitorin an der Musikhochschule in Odessa und Vinica. Neben ihren Konzerten begleitete sie zahlreiche Solisten, Sänger, Sängerinnen und Kammerorchester. Sie ist mittlerweile im Raum Heilbronn als Pianistin bekannt und wird auch hier als einfühlsame Begleiterin geschätzt.

Theophil Stetter, geb. 1947 in Tübingen. Violinausbildung bei Jutta Flitsch, Öhringen, Herbert Menner, Michelbach, Wolfgang Rösch, RSO Stuttgart, Prof. Andrea Steffen - Wendling, Prof. Werner Keltsch u.a.; 1968 -1974 Mitglied der "Jungen Süddeutschen Philharmonie", und seither viel Kammermusikpraxis. Nach dem Studium von Musik- und Sonderpädagogik (MH Stuttgart, PH Reutlingen/ Universität Tübingen) Sonderschullehrer in Stuttgart 1972-2008. Chorleitung Ev. Kirchenchor Cyriakuskirche Bönnigheim 1992-2004. Seit Herbst 2007 Zusammenarbeit mit Dora Kalikhman - Klavier.
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23.09.2010

Kindertheater:  Aprikosenzeit
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23.10.2010

Acoustic Eidolon & Thomas Loefke
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07.11.2010

Mesinke

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21.11.2010

Theater Katafalk

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04.12.2010   und   05.12.2010

Weihnachtsaustellung mit Nikolausbesuch

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