Künstler- und Programminformation:

 

Da wird gedrückt, geblasen, gequetscht, gezupft:
Auf 96 Tasten, 45 Löcher und genau 288 Saiten, kurzum auf allem, was sich Musikinstrument nennt und nicht in einen Verstärker eingestöpselt werden muß.

Da wird gesungen, was das Zeug hält, denn sie singen gern, in Hochform sogar vierstimmig. Armin Federl, Vitus Fichtl, Tobias Klug und Tom Hake verstehen sich hervorragend - zumindest meistens.

Mit Hackbrett, Klarinette, Drehleier, Kontrabaß, Harfe, Brummtopf, Baßmandoline, Dudelsack, Akkordeon, Geige und allerlei selbstkonstruiertem Instrumentarium erzählen sie Geschichten zum Lachen, Geschichten zum Weinen.

Vom Mountainbiker Walter, der mit einem Blitzableiter auf dem Helm jedem Gewitter trotzt.

Von der erst kürzlich wissenschaftlich nachgewiesenen Alkoholsucht bei Tieren und ihren bisweilen dramatischen Auswirkungen.

Für Sie ist Sport nichts anderes als eine Methode, Krankheiten durch Unfälle zu ersetzen.

Da wird nicht lang rumgenörgelt, da werden Lösungen präsentiert. Zwar selten praktikabel, aber immer gut gemeint. Ihre Texte und Melodien stammen aus kontrolliertem Eigenanbau. Ihre Instrumentenzusammenstellungen sind einzigartig.

MISTCAPALA:
Poetisch, feinsinnig, witzig, sprühende Lebensfreude,
überschäumende Pressekritiken:
So schwärmt beispielsweise die Bukarester Rundschau:
"Ti poki sam tuz ek falastra pilo edetku a Mistcapala miserabilik."

Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.

Weitere Informationen unter: www.mistcapala.de

 

 

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